Asahi Beer K.K.

Mit der Einführung des Super Dry konnte sich der Asahi Konzern die Position als Marktführer im Asiatischen Raum sichern. Doch erst in den 80ern stellte sich der Erfolg für den Konzern ein, der sein Geld zuvor vor allem mit seiner Stout-Sorte verdiente. Heute wird das Super Dry in mehreren Brauereien im In- und Ausland produziert, was viel über den Erfolg der Marke aussagt. Es wird gemunkelt, dass inzwischen mehrere Braugiganten um die Gunst der Asahi Bosse werben. Diese gingen jedoch selbst in die Offensive und kauften einen großen Anteil an der chinesischen Tsingtao Brauerei, welche sich eigentlich der Braugigant Anheuser Bush Inbev aneignen wollte. Derzeit werden die Asahi Biere an neun unterschiedlichen Standorten in Japan hergestellt. Ärgster Konkurrent ist der Braugigant Kirin Beer. Im Zusammenhang mit der Übernahme von SABMiller durch AB InBev kauft die Brauerei mitteleuropäische Biermarken, die vormals Teil von SABMiller waren (Lech und Tyskie in Polen, Pilsner Urquell in Tschechien, Dreher in Ungarn und Ursus in Rumänien), für umgerechnet 7,2 Mrd. Euro.

Gründungsjahr: 1903 (Osaka Bier)
Hauptsitz: Azumabashi [Tokio] (Japan)
Brauereien/Produktionsstätten: 17 in 8 Ländern
Beschäftigte: 274 (Hauptsitz)
Ausstoß: 20,1 Mio. Hektoliter (2014)
Homepage: http://www.asahigroup-holdings.com/en/

Alle Biere des Konzerns Asahi Beer K.K. im Test:

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