Deutschland - Privatbrauerei
Augustiner
(Edelstoff Export)
Dortmunder Export mit 5.1 % Vol., gebr. in Augustiner-Bräu

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Allgemein

Während andere Bayrische Braugiganten wie Hofbräu oder Paulaner auf kostspielige Werbekampangen zurückgreifen, um das von ihnen produzierte Bier zu verkaufen, erreichte die Münchener Augustiner-Brauerei auch ohne all das einen weltweiten Bekanntheitsgrad. Gegründet wurde die älteste Brauerei Münchens bereits 1328 als Klosterbrauerei. Erst 1803 wurde sie im Zuge der Säkularisierung erst verstaatlich und dann privatisiert. Das heutige Gebäude der Brauerei, die eine der einzigen in München ist, welche ihren privaten Status erhalten konnte, wurde dann 1885 erbaut.

Kommentar

Warum dieses Bier für Niklas wie ein gelbes Gummibärchen aussieht ist wohl ein Geheimnis, was dieser mit ins Grab nehmen wird. Aber das ist immerhin mal was anderes, als immer wieder die Floskel der goldgelben Farbe und der strahlend weißen Schaumkrone zu bemühen. Obwohl diese hier auch gepasst hätte. In der Nase ist das Bier ein wenig muffig. So erinnert es an frisches Getreide und süße Kekse. Der Geschmack ist sehr malzig-süß. Auch Nuancen, die wie Brot und Honig schmecken sind wahrnehmbar. Der Nachklang ist dann aber, wie es für ein Export typisch ist, sehr schwach und dünn. Nur am Rande kommt ein Hauch von Hopfen zur Geltung.

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