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Allgemein

Als die Grolsch Biere noch nicht in Enschede produziert wurden, trug das Unternehmen kurzzeitig den Namen „De Klok“. Dies war im 19. Jahrhundert der Fall. In Anlehnung an diesen Teil der eigenen Geschichte produziert man bei Grolsch noch heute Biere mit diesem Namen. Ursprünglich sollten diese lediglich in Geschäften der Supermarktkette C1000 zu kaufen sein. Seit 2013 verkauft Grolsch das Produkt jedoch auch an die Albert Heijn Supermärkte.

Kommentar

Ein standesgemäßes Pils aus den Niederlanden? Das ich das noch erleben darf! Da stellt sich nur noch die Frage, warum nicht De Klok der Name des berühmtesten Bieres der Grolsch Brauerei ist. Aber kommen wir endlich zum Bier, welches schön honiggelb ins Glas gesprudelt kommt. Der erste Eindruck im Mund ist dann eine schwächliche Note süßlichem Malzes, der sich nur langsam im ganzen Mund verbreitet. Es folgt das einzige Manko des Bieres, den es fehlt ihm im Abgang an einer gesunden Priese fruchtig herbem Hopfens. So verlässt es den Mund, wie es ihn betreten hat: Ein wenig zu süß. Dennoch erfüllt dieser Gerstensaft die Maßstäbe eines Lagerbiers nach Pilsener Brauart, was für eine durchschnittliche Platzierung ausreicht.

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