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Allgemein

Noch heute sind die Anwohner Scheyerns und die Mönche der hier ansässigen Benediktinerabtei stolz auf das Bier der Klostereigenen Brauerei. Seit 1119 wurde der Gerstensaft an dieser Stelle bereits produziert. Das macht die Brauerei zur drittältesten Deutschlands und zu einer der ältesten der ganzen Welt. Lange Zeit wurden die Räumlichkeiten jedoch verpachtet, bevor 2006 wieder das Kloster die Kontrolle übernahm. Braumeister ist seitdem Tobias Huber, auf dessen Verpflichtung die Leitung ganz besonders stolz war.

Kommentar

Nicht wirklich Weltklasse, aber trinkbar. So wäre unsere Kurzbeschreibung für dieses helle Bier. Farblich macht es seinem Namen jedoch alle Ehre, denn im Glas ist es wunderbar golden und mit einer weißen Schaumkrone bedeckt. Der Geruch ist malzig süß und von pilsiger Natur. So ist auch der Geschmack leicht süßlich, bevor herbe Hopfennoten das Kommando übernehmen. Der Nachklang ist dann jedoch zu dünn, da der Hopfen zu schnell verfliegt. So reicht es eben nicht für einen Platz unter den Top-Ten.

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