Allgemein

Der Fund eines 3000 Jahre alten Bierkruges auf dem heutigen Boden der Brauerei in Kulmbach lässt auf eine lange Tradition des Hopfensaftes an dieser Stelle schließen. Doch erst seit 1846 existiert die Brauerei, welche noch heute für die Produktin des Kulmbacher Pilseners verantwortlich ist. Seitdem gelang es die Produktion auf einen Export von über 100 Hektolitern zu steigern. Außerdem schlossen sich die Marken Mönchshof, EKU und Kapuzina der erfolgreichen Kulmbacher Brauereigruppe an.

Kommentar

Schon vor 3000 Jahren haben die Menschen in Kulmbach also Bier getrunken? Naja wenn man das natürlich so sieht,hat es sich schon ziemlich gut gehalten. Dennoch wirkt es im ersten Moment stark malzig, wodurch eine zu extreme Süße am Gaumen zu schmecken ist. Insgesamt wirkt das Bier deshalb zu süßlich süffig, ja fast schon abgestanden. Es fehlen die fruchtigen Hopfennoten, und mit ihnen auch das typische Wechselspiel aus süßem Geschmack und herbem Abgang. Für 3000 Jahre altes Pils ist es zwar noch annehmbar, ist in der heutigen Zeit aber kaum zu genießen.

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