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Deutschland - Warsteiner
Paderborner
(Export)
Dortmunder Export mit 5.5 % Vol., gebr. in Paderborner Brauereihaus Cramer

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Allgemein

Gegründet wurde die Paderborner Brauerei im Jahre 1852. Obwohl das Unternehmen 1990 von der Warsteiner Gruppe aufgekauft wurde, steht die Produktion nicht still. Im Gegenteil. Inzwischen werden hier sogar andere Marken, wie beispielsweise Isenbeck, gebraut. Eine Besonderheit der Brauerei ist, dass sie 40% ihres Energiebedarfs aus einer eigenen Windkraftanlage bezieht. Diese hilft also bei der Herstellung des Paderborner Pilseners und des Paderborner Exports. Seit 2012 kommt unter diesem Namen übrigens auch ein naturtrübes Hefeweizen auf den Markt.

Kommentar

Das Paderborner Export zeigt im Glas eine Farbe wie klarer Honig – ein tief goldenes Gelb. Im Geruch kann man eine leicht saure Note feststellen. Im Geschmack mag es durchaus bessere Exports geben, aber so schlecht wie sein Ruf – generell: der Ruf des Paderborners – ist es wirklich nicht. Zwar verbleibt auf ein leicht metallischer Nachgeschmack auf der Zunge, aber dieser vergeht auch wieder. Man schmeckt eine gewisse Süße, die typisch für die Export- Brauart ist. Außerdem ist es breiter als ein herkömmliches Pilsener. Insgesamt handelt es sich bei der Paderborner Variante des Exports um ein durchaus trinkbares Bier, welches süß und wenig herb ist. Mädels – mir und meiner Mitbewohnerin – schmeckt es dadurch ganz gut. Weiterer, nicht zu unterschätzender Pluspunkt: zu Studenten-freundlichen Preisen erhältlich!

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