Allgemein

Einst begannen G. Schneider und Sohn damit in München Bier zu brauen. Trotz der großen Konkurenz vor Ort konnte sich die Privatbrauerei bis zum 2. Weltkrieg in der bayrischen Landeshauptstadt halten. Danach wurden die zerstörten Produktionsstätten in ein, heute weltberühmtes, Restaurant umgewandelt, und eine neue Brauerei in Kehlheim erbaut. Dort werden heute, neben dem hier getesteten Dunkel, auch ein herkömmliches Weizen namens „Orginal“ produziert. Die Privatbrauerei ist übrigens noch heute im Besitz der Familie Schneider.

Kommentar

Auch für Genießer der Weizen-Welt handelt es sich bei Schneider Weisse-Dunkel um ein Getränk zum wegschütten. Hart ausgedrückt. Ungefiltert und dunkel fließt es ins Glas und verbreitet seine süßlichen Aromen. Auch der Geschmack ist bananig-süß und sehr mild, wodurch das Bier wenig frisch sondern eher abgestanden schmeckt. Auch der Abgang lässt die typische Herbe vermissen, es bleibt die, ein wenig zu prägnante, Weizennote.

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