Deutschland - Privatbrauerei
Schussenrieder Original N°1
Zwickl mit 4.7 % Vol., gebr. in Schussenrieder Bierkrugmuseum

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Allgemein

Auch die Brauerei Schussenrieder, aus der unter anderem auch deses Bier stammt, hat ihren Ursprung in einer Klosterbrauerei. Diese 1183 gegründete Brauerei ging 1852 allerdings im Zuge der Säkularisation in private Hand über. So konnte das Unternehmen 1906 von Josef Ott aufgekauft werden, welcher ihm dann auch seinem Namen gab. Sein Sohn führte 1992 allerdings die Dachmarke Schussenrieder ein, was eine erneute Namensänderung zur Folge hatte. Noch heute ist die Brauerei im Besitz der Familie Ott und ist Mitglied der Initiative „Die Freien Brauer“.

Kommentar

Auf dem Etikett dieses Bieres gab es leider keinerlei Informationen darüber, welche Sorte von Gerstensaft der Inhalt ist. Unser Tipp: Ein Kellerbier. Begründen soll diesen die folgende Beschreibung. Im Glas ist es von leicht gelblicher Färbung, die allerdings sehr getrübt wirkt. Der Duft ist dagegen fruchtig, herb, was einen gesunden Einsatz von Hopfen vermuten lässt. Geschmacklich ist es dann deutlich milder. Hier sind die Hopfenaromen nur am Rande wahrzunehmen, was sich auch auf den Nachklang auswirkt. Dieser ist kaum wahrzunehmen und dazu ein wenig wässrig. So lautete unsere Vermutung: Kellerbier.

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