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Allgemein

Alles begann für die Bayreuther Brauerei im Jahre 1857, als Hugo Bayerlein als junger Braumeister von München zurück in seine Heimatstadt zog. Mit den in München gewonnen Erkenntnissen gelang es Bayerlein schnell, sich von den anderen Bieren der Region abzusetzen. So konnte die Brauerei bereits ein Jahr später um ein Malzhaus mit Darre, ein Brauhaus mit Wasserpumpe, Rohrleitungen, einen Maischbottich und Bierwannen, ein Kühlhaus mit darunter befindlichem Gärkeller, ein Haus für den Aufzug zu den Felsenkellern, ein Stallgebäude und eine Fässerremise erweitert werden. Schon 1872 wurde das Unternehmen eine Aktiengesellschaft. Doch noch heute sieht sich die Brauerei als Spezialbierbrauerei und ist so sehr stolz auf ihr hauseigenes Kellerbier.

Kommentar

Kellerbiere sind auch in unseren Kreisen eine Seltenheit, was allerdings nicht an ihrem Geschmack liegt und uns der Genuss des Zwickel bestätigte. Trüb fließt dieses ins Glas, wobei die Farbe an Bronze erinnert. Der Geruch ist angenehm süßlich, weil nicht zu penetrant. Ähnlich verhält es sich auch mit dem Geschmack, der nicht übermäßig stark ist. Hinzu kommt, dass eine leicht säuerliche Note das süße Malz auffängt. Der Nachklang ist dann allerdings ein wenig zu schwach, sodass es nicht für die völlige Begeisterung unserer Tester reichte.

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