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Großbritannien - Privatbrauerei
Brewdog
(Kiez Keule)
Dortmunder Export mit 5.8 % Vol., gebr. in Brewdog PLC

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Allgemein

Alles nahm 2007 seinen Lauf, als die beiden Kumpels Martin und James auf die Idee kamen, ihr eigenes Bier zu produzieren. Also gründeten sie ihr Unternehmen mit zwei Angestellten (ihnen selbst), einem Hund und einem Produktionsvolumen von ca. 1000 Hektolitern. Schon 5 Jahre später hatte das Unternehmen einen unglaublichen Aufstieg hinter sich. In diesem Jahr wurde die Produktion von einer Gemeinschaftsbrauerei in die erste eigene Brauerei verlegt. Außerdem gehörten dem Konzern inzwischen 10 Bars und er beschäftigte 135 Angestellte. Noch heute ist Brewdog einer der Craft Beer Riesen und hat den Schritt von der Heimat England nach Amerika auch schon erfolgreich hinter sich gebracht.

Kommentar

Brewdog hält nicht wirklich hinter dem Berg damit, dass bei diesem Export der Hopfen gestopft wurde. Kann man aber auch nicht wirklich bei diesem Bier. Schon in der Nase wird deutlich angekündigt, dass gleich ein fruchtig herbes Geschmackserlebnis kommt. Wilde Zitrusnoten durchqueren so den Riechkolben des Testers. Fast als hätte er diesen direkt in eine Hopfendolde gesteckt. Der Geschmack hält sich dann nicht lange mit dem Braumalz auf. Schnell übernimmt auch hier der wilde Hopfen in Form einer trockenen Fruchtbombe. Diese wird schließlich von einer Herbe (Hier kommt wohl die im Titel erwähnte Keule ins Spiel) abgelöst. Leider fehlt, wie erwähnt ein wenig der Malzkörper.

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