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Deutschland - Radeberger Gruppe
Freiberger Bockbier
Heller Bock mit 7.1 % Vol., gebr. in Unbekannte Brauerei

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Allgemein

Bereits um 1227 wurde erstmals ein so genanntes „Schrotamt“ in der Gegend um Freiberg erwähnt. Dies nimmt die Brauerei als Anhaltspunkt, dass schon zu dieser Zeit ein gefestigtes Braugewerbe in der Region bestand. Um 1300 wurden der Stadt Freiberg dann Brau- und Schankrecht zugesprochen. So steigerte sich der Absatz des Freiberger Bieres in den folgenden Jahrhunderten immer weiter. Der 30-jährige Krieg bewirkte dann aber einen massiven Einbruch, von dem sich die Brauerei erst um 1850 wieder erholen sollte, als ein Commun-Brauhaus in Freiberg errichtet wurde. 1879 wurde die Brauerei dann in „Stadtbrauerei Freiberg“ umbenannt. Obwohl das Unternehmen einigermaßen unbeschadet durch den 2. Weltkrieg kam, konnte die eigene Unabhängigkeit in der folgenden Zeit nicht lange behauptet werden. 2006 wurde das Unternehmen schließlich an die Radeberger-Gruppe angegliedert, nachdem es zuvor schon unterschiedliche Besitzer gegeben hatte.

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