platzhalter

Deutschland - Radeberger Gruppe
Freiberger
(Pils)
Deutsches Pilsener mit 4.9 % Vol., gebr. in Unbekannte Brauerei

Noch nicht genug Noten vorhanden.
Jetzt selbst bewerten!

Allgemein

Bereits um 1227 wurde erstmals ein so genanntes „Schrotamt“ in der Gegend um Freiberg erwähnt. Dies nimmt die Brauerei als Anhaltspunkt, dass schon zu dieser Zeit ein gefestigtes Braugewerbe in der Region bestand. Um 1300 wurden der Stadt Freiberg dann Brau- und Schankrecht zugesprochen. So steigerte sich der Absatz des Freiberger Bieres in den folgenden Jahrhunderten immer weiter. Der 30-jährige Krieg bewirkte dann aber einen massiven Einbruch, von dem sich die Brauerei erst um 1850 wieder erholen sollte, als ein Commun-Brauhaus in Freiberg errichtet wurde. 1879 wurde die Brauerei dann in „Stadtbrauerei Freiberg“ umbenannt. Obwohl das Unternehmen einigermaßen unbeschadet durch den 2. Weltkrieg kam, konnte die eigene Unabhängigkeit in der folgenden Zeit nicht lange behauptet werden. 2006 wurde das Unternehmen schließlich an die Radeberger-Gruppe angegliedert, nachdem es zuvor schon unterschiedliche Besitzer gegeben hatte.

Deine Meinung zu Freiberger (Pils):

  1. Freiberger Pils ist ein frisches, leckeres Bier, ein hervorragender Durstlöscher. Schön zu DDR Zeiten war es ein gefragtes, oft nur unter dem Ladentisch zu bekommendes Bier. Oft nur in grünen Flaschen abgefüllt, war es trotzdem immer ausverkauft. "Ich trinke es übrigens auch - Freiberger Goldquell - Freiberger Silberquell"
    - Lutz