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Allgemein

Im 19. Jahrhundert gab es nicht viele Brauereien in Italien, die sich an die Zubereitung von Lagerbieren wagten. Eine Marktlücke, die Francesko Peroni 1846 für sich nutzen wollte. In diesm Jahr gründete er nämlich seine Firma Birra Peroni in Rom. Weniger als 20 Jahre später rief das Unternehmen bereits eine zweite Brauerei ins Leben, um der steigenden Nachfrage gerecht werden zu können. Ein Erfolg, der den Braugiganten lange nicht auffiel. Erst 2003 kaufte SAB Miller die Bauerei mitten in der Italienischen Hauptstadt auf. Seitdem werden die hier produzierten Biere in die ganze Welt exportiert.

Kommentar

Es gilt als allgemein bekannt, dass die Italiener eher für gute Weine, als für gutes Bier bekannt sind. Ein Vorurteil, von dem wir uns natürlich nicht haben beeinflussen lassen. Deshalb haben wir Peroni nach ganz normalen Maßstäben beurteilt. In ein helles Gelb getaucht und einen sehr süßen Geruch von Malz verbreitend kommt dieses daher. Der Geschmack erfüllt dann, was der Geruch verspricht, sehr mild und süß ist es zunächst im Mund, bevor es sehr lasch, fast wie Wasser, aus diesem verzieht. Insgesamt kann man also sagen, dass Peroni die Grundzüge eines Lagerbiers erfüllt, das allerdings in allen Gesichtspunkten nur am Rande.

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