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Allgemein

Die Geschichte der traditionellsten Brauereien Nordbayerns begann schon im Jahr 1672 mit der Eröffnung des „Stadtischen Weizenbrauhaus“. Seit diesem Jahr entwickelte sich Tucher nach und nach zum erfolgreichsten Bier aus den fränkischen Landen, sodass 1855 eine große Modernisierung der Brauerei möglich war. So ist es heute möglich mehr als zwei Drittel des produzierten Bieres zu exportieren. Dennoch wurde diese traditionsreiche Brauerei in den letzten Jahren nach und nach von der Radeberger Gruppe aufgekauft.

Kommentar

Jaja die Franken. Viel weiß ich über dieses Völkchen ja nicht, aber das mit dem Bier Brauen können sie schon ganz gut. Natürlich kommen die Herren, die für die Herstellung von Tucher verantwortlich sind, nicht an die Brauereimeister der Bierhauptstadt Dortmund heran. Vielleicht liegt es nur daran, dass das fränkische Brauwasser nicht so gut ist, wie das Dortmunder. Jedenfalls sind Süße und Herbe, wie es sich für die Biere seiner Art gehört, ausgewohgen. So stellt sich die notwendige Süffigkeit nach längerem Genuss schon ein. So macht man mit Tucher immerhin in preislicher Hinsicht eher selten einen Fehlgriff.

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