Kölsch Übersorte: Deutsches Ale

Obwohl es nicht so aussieht, handelt es sich beim Kölsch um ein obergärig gebrautes Bier. Im Glas ist es jedoch von hellem, klarem Gelb und glänzt mit schäumender, weißer Krone. Welches Bier sich „Kölsch“ nennen darf, regelt eine Konvention von 1985. Diese besagt verbindlich, dass der Gerstensaft nur in Köln und einigen umliegenden Orten gebraut werden darf. Andere Getränke, die nach derselben Rezeptur hergestellt werden, dürfen lediglich als Biere im „Kölsch-Stil“ bezeichnet werden.

Geschmack

Kölsch ist, trotz der obergärigen Hefe, welche beim Brauen zum Einsatz kommt, kein schweres, vollmundiges Bier. Es ist eher schlank und umspielt den Gaumen mit Frucht- und Malzaromen. Es folgt ein kurzer, klarer Nachklang, welcher das Bier frisch und süffig macht.

Alle Biere der Sorte Kölsch im Test:

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